Kürbiscurry

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Dieses Jahr haben wir zwei neue Kürbissorten angepflanzt: Die ProSpecieRara-Sorte „Vert Olive“, die tatsächlich wie eine überdimensionierte Olive aussieht und die kleineren, sehr schmackhaften „Bush Delicata“.

Letztere eignen sich hervorragend zum Füllen. Man kann sie aber auch in Scheiben schneiden und im Ofen braten. Die Haut wird beim Backen weich – man muss den Kürbis also nicht unbedingt schälen!

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Für das Curry habe ich den Bush Delicata zwar weder gefüllt noch gebacken – die Kombination mit Kokosnussmilch, Linsen und fein duftenden Gewürzen wie Kreuzkümmel oder Koriander hat jedoch auch sehr gut geschmeckt. Die Zutaten könnten auch als Ausgangslage für eine feine Kürbissuppe dienen – dafür einfach mehr Wasser und entsprechend mehr Salz und Gewürze verwenden.

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400g Kürbis (gerüstet gewogen), in Würfel
2 Kartoffeln, in Würfel
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Stück Ingwer, fein gehackt (ca. 3cm)
100g rote Linsen
1 kleine Dose Kokosnussmilch
1 TL Kreuzkümmel, ganz
1 TL Koriander, ganz
1 TL Chilischoten
1 TL Garam Masala
Salz
Öl

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Das Öl in der Pfanne erhitzen. Kreuzkümmel und Koriander bei mittlerer Hitze rösten bis es zu duften beginnt. Zwiebeln und Ingwer hinzufügen und einige Minuten braten. Aufpassen, dass nichts anbrennt! Kürbis, Kartoffeln und Linsen hinzufügen, mit Kokosnussmilch ablöschen. Mit Salz, Chili und Garam Masala würzen. Vermutlich braucht es noch etwas mehr Flüssigkeit, damit Kartoffeln und Linsen gar werden: Die gewünschte Menge Wasser hinzufügen und einkochen lassen. Mit Reis oder anderer Beilage nach Wunsch servieren.

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Martina

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